2009 - das Jedi-Jahr
Ein verrückter Plan nimmt Formen an.
Vor einigen Jahren fand ich per Zufall mal eine Seite im Internet, die sich mit der "Jedireligion" auseinandersetzt.
In einigen Ländern kann man Jedi ja tatsächlich als Glaubensrichtung angeben.
Leider wurde die Seite wohl von ihren Betreibern vergessen, denn seit 2002 tut sich dort nichts mehr. Aber die Idee dahinter hat mich nie wirklich ganz losgelassen.
Ich selbst sehe mich schon seit vielen Jahren eher als Atheisten an, obwohl das eigentlich ja nicht stimmt. Ich meine, ich glaube schon, dass es eine höhere Macht gibt - nur dass ich sie mir nicht so vorstellen kann, wie die katholische Kirche es einem vorsetzt.
Die Vorstellung von der Macht, so wie sie in Star Wars dargestellt wird, gefiel mir immer schon. Und Jedi faszinieren mich sowieso.
Also warum eigentlich nicht den Selbstversuch wagen? Die Inhalte der Seite als Denkanstoß sind ja noch vorhanden.
Ich meine, dass das mit Telekinese und übernatürlichen Kräften so nicht hinhaut ist klar - aber so der Kerngedanke ist ja nicht übel. Und eigentlich setzt sich das, was man im Film als Jedi sieht ja auch verschiedenen Einflüssen besonders fernöstlicher Systeme zusammen.
Jedi achten auf ihren Körper - und wollte ich nich ohnehin endlich meinen Hintern hochbekommen und mit regelmäßigem Sport beginnen. Da hätte ich doch mal einen Ansporn, der so verrückt ist, wie ich es nunmal selbst bin.
Lichtschwertkampf? Naja, für kommende kostümträchtige Aktionen wäre es ja nicht übel, wenn ich mit dem Schwert umgehen könnte. Man kann ja im RL mit Übungsschwertern lernen, die man in jedem Kampfsportladen bekommt.
Yoga ist sicher auch hilfreich - die ersten Bücher und Übungs-DVDs habe ich bereits hier. Und wenn ich mich dann in ein paar Monaten konditionstechnisch verbessert habe, ziehe ich in Erwägung mit Kampfsport anzufangen. So als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit, der ich normalerweise nachgehe, könnte ich mir vorstellen, dass das meinem Körper gut täte - und Aggressionen lassen sich dabei sicher auch schön auflösen.
Und so lasse ich mich vom milden Lächeln meiner Mitmenschen mal nicht abhalten und erkläre das kommende Jahr für mich persönlich zu dem Jahr, in dem ich das Projekt Jedi gestartet habe.
Vor einigen Jahren fand ich per Zufall mal eine Seite im Internet, die sich mit der "Jedireligion" auseinandersetzt.
In einigen Ländern kann man Jedi ja tatsächlich als Glaubensrichtung angeben.
Leider wurde die Seite wohl von ihren Betreibern vergessen, denn seit 2002 tut sich dort nichts mehr. Aber die Idee dahinter hat mich nie wirklich ganz losgelassen.
Ich selbst sehe mich schon seit vielen Jahren eher als Atheisten an, obwohl das eigentlich ja nicht stimmt. Ich meine, ich glaube schon, dass es eine höhere Macht gibt - nur dass ich sie mir nicht so vorstellen kann, wie die katholische Kirche es einem vorsetzt.
Die Vorstellung von der Macht, so wie sie in Star Wars dargestellt wird, gefiel mir immer schon. Und Jedi faszinieren mich sowieso.
Also warum eigentlich nicht den Selbstversuch wagen? Die Inhalte der Seite als Denkanstoß sind ja noch vorhanden.
Ich meine, dass das mit Telekinese und übernatürlichen Kräften so nicht hinhaut ist klar - aber so der Kerngedanke ist ja nicht übel. Und eigentlich setzt sich das, was man im Film als Jedi sieht ja auch verschiedenen Einflüssen besonders fernöstlicher Systeme zusammen.
Jedi achten auf ihren Körper - und wollte ich nich ohnehin endlich meinen Hintern hochbekommen und mit regelmäßigem Sport beginnen. Da hätte ich doch mal einen Ansporn, der so verrückt ist, wie ich es nunmal selbst bin.
Lichtschwertkampf? Naja, für kommende kostümträchtige Aktionen wäre es ja nicht übel, wenn ich mit dem Schwert umgehen könnte. Man kann ja im RL mit Übungsschwertern lernen, die man in jedem Kampfsportladen bekommt.
Yoga ist sicher auch hilfreich - die ersten Bücher und Übungs-DVDs habe ich bereits hier. Und wenn ich mich dann in ein paar Monaten konditionstechnisch verbessert habe, ziehe ich in Erwägung mit Kampfsport anzufangen. So als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit, der ich normalerweise nachgehe, könnte ich mir vorstellen, dass das meinem Körper gut täte - und Aggressionen lassen sich dabei sicher auch schön auflösen.
Und so lasse ich mich vom milden Lächeln meiner Mitmenschen mal nicht abhalten und erkläre das kommende Jahr für mich persönlich zu dem Jahr, in dem ich das Projekt Jedi gestartet habe.
Mara.Jade - 23. Dez, 18:53
Viele Grüße
Klaudia